skript
`battlefield of the quotes`
Exposé
Es herrscht Krieg egal wo man hinschaut. Die Menschen versuchen sich zu behaupten. Sie kämpfen
um ihr Leben, ihre Rechte, ihr Ansehen. Jeder für sich allein. Sie kämpfen nicht mit sichtbaren
Waffen. Schlimmer, ihre Waffen sind viel subtiler, nahezu unsichtbar. Doch zwischen den Zeilen
trennen sie nicht bloß ein Bein oder Arm vom Körper ab, sondern zerstören vielmehr die
Menschlichkeit, die Seele. Dieser Krieg findet auf der Wortbühne statt. Während der Eine sich in
die Leere flüchtet, geht der Andere in die Offensive. Der Dritte taucht in eine Phantasiewelt ab.
Manch einer ist so schon um den Verstand gekommen. Woran soll man sich orientieren, in einer
Welt, in der der Himmel sich unter einem befindet und jeder der Nächste sein könnte? Eine fremde
Macht von außerhalb scheint die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Ist alles Schicksal oder bloß eine
Aneinanderreihung von Zufällen? Keiner will zur Zielscheibe werden und doch kommt er nicht
umher sich zu verteidigen, denn er befindet sich mitten drin im `battlefield of the quotes`.
Konzept:
Vor dem Hintergrund der Wiederholung, der Unvorhersehbarkeit und des Zufalls, bleiben viele
Elemente offen. Vielleicht lassen sie sich für den Abend der Aufführung einmalig bestimmen…
Wer tritt gegen wen an?
Wird es Gewinner geben?
Worauf darf ich hoffen?
Wer zieht im Hintergrund die Fäden?
Was ist Realität und was Fiktion?
Was kann ich wissen?
Werd ich der Nächste sein?
Was soll ich tun?
Wo findet sich Struktur?
Ist Struktur überhaupt möglich?
Was ist der Mensch?
Wie Strafgefangene sind die Schauspieler durchnummeriert. Auf ihren Rücken tragen sie jeder eine
Zahl von 1-5. Die Zuschauer bestimmen, wer gegen wen an diesem Abend antreten wird. Der Reihe
nach findet sich durch die Auswahl des Publikums ein Gegner unter den Schauspielern. Jede
Inszenierung ist eine andere, jeder Monolog/Dialog einmalig. Es gibt keine feste Textvorlage., kein
vorbestimmtes Spiel. Das Gesprochene ist bereits gesagt worden, in Filmen, die fast jeder kennt.
Und doch wurden sie zuvor noch nicht in diesen Zusammenhängen gehört. Bloß ausgestattet mit
diesen paar Filmzitaten, finden parallel Monologe statt, die auf irgend eine Art Bezug aufeinander
nehmen. Jeder Schauspieler paraphrasiert vor sich hin, manchmal scheinen sie miteinander, oder
gegen einander zu sprechen. Man kann es bloß erahnen. Nichts Genaues weiß man nicht.
Erste Spielphase: Do the loco-motion
Jeder Schauspieler geht ein paar wenigen, belanglosen, monotonen Alltags-Tätigkeiten nach. Er
oder sie nimmt die Gießkanne und gießt ein paar Blumen die am Fenster stehen. Dann wird der
Müll entleert, der Hund ausgeführt, das Essen gekocht oder/und serviert. Es wird telefoniert,
gegessen, aufgeräumt, getrunken, geputzt, aber immer wird vor sich hin sinniert und (die jeweiligen
Filmzitate) vor sich her gebrabbelt. Die Zuschauer hören dabei immer jeweils bloß einen
Schauspieler, dessen Mirkrofon eingeschaltet ist, sprechen. (wechselt sich nach einer Weile ab,
sodass jeder einmal an der Reihe ist). So können die Zuschauer/Zuhörer einen kleinen Eindruck
dessen bekommen, was er oder sie zu sagen hat.
Zweite Spielphase: The Freeze
Es ertönt der erste Signalton (ABC Alarm- kalter Krieg). Die Schauspieler verharren in ihrer
Position bis der Signalton wieder verstummt. Die Zuschauer können so lange die Schauspieler
(Nummer sollte erkennbar sein) für eine Weile betrachten.
Dritte Spielphase: Call for Numbers
Ende des Signaltons – Die Schauspieler sprinten nach vorne auf die Bühne und stellen sich der
Reihe nach (ihren Zahlen entsprechend) auf.
Der Schauspieler, welcher an der Reihe ist zu sprechen (erste Runde Nr.1, zweite Runde Nr. 2, …bis
zur fünften Runde Nr 5), geht auf das Podest. Aus dem Hintergrund ertönt eine Stimme, die die
Zuschauer auffordert den Kontrahenten zu wählen. „Ich heiße Sie Willkommen. Bitte treffen Sie
Ihre Wahl. Gegen wen soll Kandidat 1 (2, 3… je nach Runde) antreten?“ Dabei geben die Zuschauer
(im Idealfall ein Gerät herum, bei dem sie eine Zahl auswählen können, indem sie auf einen Knopf
drücken, dabei läuft ein Programm im Hintergrund, das die Stimmen sammelt und auswertet. Ein
digitaler Zähler läuft für alle sichtbar auf einer Leinwand mit) ihre Stimme für den jeweiligen
Kandidaten ab, indem sie seine Nummer auf einen Zettel schreiben, den sich anschließend hoch
halten. Die Stimme im Hintergrund moderiert und wertet aus.
Während der Abstimmphase erklingt Musik. Die Kandidaten gehen um Stühle herum (einer
weniger als sie, sprich 3) und versuchen auf ihnen Platz zu nehmen, sobald die Musik abgeschaltet
wird und die vorläufig ausgewählte Zahl auf der Leinwand für einen Moment stoppt. Übrig bleibt
der Schauspieler mit eben jener angezeigten Nummer. Dies setzt sich so lange fort, bis alle
Zuschauer ihre Stimme abgegeben haben. Wurde entschieden wer als nächster antritt, so begibt er
oder sie sich wieder an seine ursprüngliche Position und Aufgabe. Sein Kontrahent nimmt ebenfalls
seinen Platz ein und setzt seine Tätigkeit fort.
Vierte Spielphase: The Battle
siehe Beispielbattle
Nach 5 Minuten ertönt wieder der Signalton.
Fünfte-Zwanzigste Spielphase:
Nun folgt eine Wiederholung der vier Spielphasen, bis alle 5 Schauspieler mindestens einmal an der
Reihe waren und gegen einen Gegner angetreten sind. Alle Schauspieler begeben sich wieder nach
Vorne, wobei derjenige mit der Nummer, die dran ist, seine Position auf dem Podest einnimmt und
dort oben wartet bis sein Gegner gewählt würde. Die Anderen tanzen wieder um die drei Stühle
(welche den ganzen Abend in der Mitte der Bühne stehen bleiben und als nutzbare Requisiten
dienen) bis die Musik verstummt. Etc. pp.
Schlussphase: Coronation
Der Sieger wird gekrönt. Die Schauspieler „erwachen“ aus ihrem Spiel, aus ihrer eigenen Welt. Sie
geben sich ohne Rollen und sind „sie selbst“. Das Spiel ist beendet noch bevor das Stück endet, da
die Krönung ebenfalls dazu gehört. Die Schauspieler sollen halb im Spiel/halb in der Realität, ihren
Applaus empfangen und dann von der Bühne gehen.
Aufteilung der Schauspieler und Filme:
5 Schauspieler und Texte (Repertoire aus Filmzitaten) aus jeweils 2-3 Filmen
1. Erster Mann – Filme: Matrix/ Club der Toten Dichter/ Lost in translation
2. Zweiter Mann – Filme: Findet Nemo/ Fluch der Karibik (alle)/ Hangover (beide)
3. Erste Frau – Filme: Fight Club/ Harry Potter (alle)
4. Zweite Frau – Filme: Stolz und Vorurteil/ Die Geisha
5. Kind (neutrales Geschlecht) – Filme: Saw/ Star wars (alle)/ E.T. Der Ausserirdische
Filmzitate-Sammlung
Text Schauspieler 1
Filme: Matrix/ Club der Toten Dichter/ Lost in translation
Matrix
„…Millionen Menschen leben einfach so vor sich hin…und haben keine Ahnung…!“
„Déjà-vus sind oft Fehler in der Matrix, das kann passieren, wenn sie etwas
ändern.“
„Der Geist kann ohne den Körper nicht leben.“
„Der Mensch ist eine Krankheit.“
„Dies ist deine letzte Chance, danach gibt es kein Zurück! Schluckst du die blaue
Kapsel, ist alles aus. Du wachst in deinem Bett auf und glaubst an das was du
glauben willst. Schluckst du die rote Kapsel, bleibst im Wunderland und ich führe
dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus!“
„Du kennst die Welt da draußen. Du kennst ihre Irrwege. Und ich weiß, dass du die
nicht gehen willst! “
„Du siehst aus wie ein Mensch,der das,was er sieht, hin nimmt,weil er damit
rechnet,dass er wieder aufwacht. Ironischerweise ist das nah an der Wahrheit.“
„Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im
eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen
Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr
Menschen aber tut dies nicht! Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch,
und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige
Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen
Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt! Wissen sie welcher? Das
Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten! Ihr seid wie
die Pest! Und wir sind die Heilung.“
„Es ist schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muss sie selbst
erleben…“
„Es gibt keinen Löffel.“
„Folge dem weißen Kaninchen!“
„Glaubst du das ist Luft, was du da atmest?“
„Mir missfällt der Gedanke, mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben.“
Millionen Menschen leben einfach vor sich hin, und haben keine Ahnung.“
„Halleluja! Hast mich gerettet, Mann! Du bist mein Erlöser!“
„Hör auf es zu versuchen – mach es!“
„Ich bin dieser Welt sozusagen überdrüssig!“
„Ich glaube, dass die Spezies Mensch ihre Wirklichkeit durch Kummer und Leid
definiert.“
Club der toten Dichter
„Das Mark des Lebens in sich aufnehmen heißt nicht, am Knochen zu ersticken.“
„Im Wald, zwei Wege boten sich mir da, und ich ging den, der am wenigsten betrete
war.“
„Sind Sie ein Mann oder eine Amöbe?“
„Carpe diem! Nutze den Tag! Macht etwas Außergewöhnliches aus Eurem Leben,
da es vergänglich ist!“
„Oh Captain, mein Captain!“
„Ein Anruf von Gott… Empfänger bezahlt, das wäre mutig gewesen.“
„Poesie kann vieles beinhalten, was uns die Augen öffnet.“
„Wir haben Gedichte nicht einfach gelesen, wir haben sie uns wie Honig genüsslich
auf der Zunge zergehen lassen.“
„Oh Käpt´n, mein Käpt´n…“
„Entschuldigen Sie, ich hab´ noch persönliche Dinge hier.“
„Sie sollen sich setzen! Haben Sie nicht verstanden?! Sie sollen sich setzen!“
„Ich mach von meinem Recht gebrauch nicht Teil zu nehmen.“
„Man muss seine Überzeugung für einmalig und individuell halten, selbst wenn
andere meinen sie sein sonderbar und unpopulär.“
„Worte und Gedanken können die Welt verändern.“
„Die Spezies Mensch ist von Leidenschaft erfüllt.“
„Schwimmt gegen den Strom.“
Lost in translation
„Ach, sie haben bestimmt nur eine Midlife-Crisis. Schon einen Porsche gekauft?“
„Bist Du Wach?“
„Das Leben wird viel komplizierter wenn man Kinder hat.“
„Das war alles? Das klang irgendwie so, als hätte ihm viel mehr nicht gefallen.“
„Ich frag mich nur, wann ich endlich ‘n korrekten Whisky kriege.“
„Ich muss euch noch was sagen: Ist euch Darmspülung „n Begriff? Absolut genial!
Schwört, dass ihr“s auch mal macht. Ja, Darmspülung ist in. Ich hab“s mir letzte
Woche gegönnt. Es war super, das spült dir nebenbei alle Giftstoffe aus dem
Körper. Du bist danach voll entschlackt.“
„In der Primetime heißt es nur Santory-time.“
„Je mehr man über sich selbst und über das, was man will, weiß, desto weniger
lässt man es an sich ran.“
„Verbindlichen Dank.“
„Wenn ich nur schlafen könnte.“
„Ich plane einen Gefängnisausbruch! Zuerst müssen wir raus aus dieser Bar, dann
raus aus diesem Hotel, raus aus der Stadt und raus aus dem Land! Sind sie
dabei?“
„Ich weiß einfach nicht was ich will, verstehst du. Ich hab´s als Schriftstellerin
versucht – aber dazu fehlt mir das Talent. Dann wollt ich Fotografin werden, aber ich
bin so mittelmäßig, verstehst du? Jedes Mädchen will mal Fotografin werden,
genauso wie alle reiten wollen. Und dann schießt du blöde Fotos von deinen
Fü.en.“
„Je besser Du Dich und Deine Bedürfnisse kennst, desto weniger können die Dinge
Dir anhaben.“
Text Schauspieler 2
Filme: Findet Nemo/ Fluch der Karibik (alle)/ Hangover (alle)
Findet Nemo
„Weißt du was du tun musst wenn du frustriert bist?“ – „Einfach schwimmen, einfach
schwimmen, einfach schwimmen schwimmen schwimmen…“
„Wenn das ein Witz sein soll, dann ist er nicht komisch. Und ich weiß was komisch
ist. Ich bin ein Clown-Fisch.“
„Wieso verfolgst du mich? Ist dir der Ozean nicht groß genug??? Hä..? Hä..?
Hä..??“
„Wir entgehen nur knapp dem Tod. Ja das tun wir. Und wir finden“s auch noch
lustig.“
„Ein Spiel? Ein Spiel! Ich liebe Spiele! Nimm mich!“
„Hey, du alter Schmollmops!“
„Ich werde ihn Schwibbel-Schwabbel nennen und er wird mir gehören. Er wird mein
kleiner Schwabbel sein.“
„Hach,so bin ich nunmal. Helf so vor mich hin!“
„Meins, meins, meins, meins, meins.“
„Entweder er sagt, ‚Springt runter in meinen Hals‘ oder er will ein Butterbrot mit
Schmalz.“
„Ich kann’s nicht mit ansehn´, er ist doch noch ein Kind!“
„Das ist mein Paps, er hat mit einem Hai gekämpft!“
„Ich glaube, der Kleine will uns irgendwas sagen, aber ich hab keine Ahnung, was.“
„Ich hatte nie einen Vater!“
Fluch der Karibik
„Es ist bestimmt schrecklich für euch, auf dieser Insel gefangen zu sein!“
„Alle hier denken es, ich spreche es aus! Piraten!“
„Begonnen mit Blut. Mit Blut beendet.“
„Darüber ist er bereits informiert. Eine kleine Meerjungfrau ist aufs Deck
gesprungen und hat ihm die Geschichte erzählt.“
„Diese Kugel ist nicht für dich bestimmt!“
„Das ist entweder wahnsinnig oder brillant!“ – „Es ist immer wieder erstaunlich, wie
nah diese beiden Eigenschaften beieinander liegen.“
„Denn hättest du mich nicht zum Sterben zurückgelassen, hätte mich der Fluch
genauso getroffen wie dich. Ist die Welt nicht witzig?“
„Du hast ein Schiff mit schwarzen Segeln gesehen? Dessen Crew aus Verdammten
besteht, und dessen Käpt´n ein Mann ist, so grausam, dass selbst die Hölle ihn
wieder ausgespuckt hat?“
„Du kommst mir irgendwie bekannt vor, hab ich dich schon mal bedroht?“
„Ich bin neugierig. Nachdem sie mich getötet haben, was haben sie wohl als
nächstes vor?!“
„Ich bin unehrlich! Bei einem unehrlichen Mann wie mir könnt ihr daruaf vertrauen,
dass er unehrlich ist … ehrlich!“
„Ich zeige dir was es heißt Schmerzen zu haben!“ – „Magst du Schmerzen? Versuch
mal ein Korsett zu tragen.“
„Klar so weit?“
„Mein Beileid Freundchen, du hast aber auch gar kein Glück.“
„Menschen lassen sich leichter suchen, wenn sie tot sind!
„Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold,weißt du.“
„Nimm was du kriegen kannst! ? Und gib nichts wieder zurück.“
„Schaufel dir dein Grab.“
„Seht, das Mondlicht zeigt was wir wirklich sind. Wir gehören nicht mehr zu den
Lebenden, wir können nicht sterben, doch tot sind wir auch nicht. Viel zu lange
schon verdurste ich und nichts vermag mir den Durst zu löschen. Viel zu lange bin
ich verhungert und bin doch nicht tot. Ich fühle nichts, weder den Wind auf meinem
Gesicht noch die sprühende Gischt der See und die Wärme des Fleisches einer
Frau.“
„Tue uns ein Gefallen, ich weiß es ist schwer für dich. Aber bitte bleib hier und stell
ja nichts Blödes an.“
„Wenn du auf den richtigen Moment gewartet hast… Das war er!“
Hangover
„Da ist `ne Dschungelkatze im Bad!“
„Darf ich ihnen noch eine Frage stellen?“
„Dich kann man gar nicht beleidigen, du bist viel zu Doof dafür!“
Dieser Tiger ist so ein edles und wunderschönes Tier…“
„Es ist nur so lustig, weil er so Fett ist!“
„Hat er sie noch alle….ich mein so mental?“
„Hat mich sehr gefreut Sie kennen zu lernen.“
„Ja, ’n paar Leute kommen mit Vegas einfach nicht klar.“
„Ich bin auf deiner Seite.Ich bin auf deiner Seite wirklich.
Ich besorg dir auch ne Hose.“
„Lasst euch von dem Bart nicht täuschen, er ist noch ein Kind!“
„Na los Hübscher, komm her!“
„Sagt mal, fehlt mir da ein Zahn?“
„So eine verfickte Scheiße!“ – „Wer war dieser Knilch? Der war echt gemein.“
„Und nicht vergessen: Was in Vegas passiert, dass bleibt auch in Vegas.“ –
„Abgesehen von Herpes, den Scheiß hast Du ewig!“
„Wir sind wieder im Spiiiiiiel.Wir sind wieder im Spiiiiiiiiel.“
“ hähähäh … besoffen Auto fahren, der Klassiker!“
„Kommt Leute, er kann nicht verlieren. Er kann nicht verlieren.“
„Es wird alles wieder gut.“
„Ich werde dazu nichts sagen, das ist so peinlich!“
„Wem gehört denn das Baby?“ „Hat´s nen Halsband mit Adresse?“
„Wer redet hier von spielen? Das ist kein Spielen, wenn man weiß das man
gewinnt.“
Text Schauspieler 3
Filme: Fight Club/ Harry Potter (alle)
Fight Club
„3 Minuten. Es ist soweit – Ground Zero.“
„Alle Hoffnung zu verlieren, hieß Freiheit.“
„Ich rannte… Ich rannte, bis meine Muskeln brannten und durch meine Venen
Batteriesäure schoss. Dann rannte ich weiter.“
„Alles klar für die Evakuierung der Seele.“
„Alles, was du hast, hat irgendwann dich…“
„Auf den Nullpunkt kommen, ist kein Wochenendurlaub. Kein verdammtes Seminar!
Hör auf, alles kontrollieren zu wollen! Lass einfach los… Lass los!“
„Das ist keine Liebe, das ist Sportficken.“
„Das Kondom ist der gläserne Pantoffel unserer Generation. Du schlüpfst hinein,
wenn du einen Fremden triffst… Du tanzt die ganze Nacht… Und weg damit.“
„Das machen Menschen Tag für Tag… Sie reden mit sich selbst. Sehen sich selbst
so, wie sie gern sein möchten. Sie haben nicht den Mut, den du hast, es einfach
durchzuziehen. Natürlich kämpfst du immer noch damit, deshalb bist du manchmal
doch noch du. Dann bildest du dir manchmal ein, du beobachtest mich. Stück für
Stück wurde aus dir ein anderer Mensch
„Das nennt man Rollenwechsel: Der Film geht nahtlos weiter, und die Zuschauer
merken nicht das Geringste.“
„Der Befreier, der mein Eigentum zerstört hat, hat mein Weltbild umgekrempelt.“
„Der Vater muss gewaltig dick gewesen sein. Das Fett wurde durch das Polyester-
Hemd mit dem Sitz verschweißt – Hochmoderne Kunst…“
„Diese Abende… Gegen seine Titten gepresst, bereit zu weinen: Das war mein
Urlaub.“
„Dir Federn in den Arsch zu stecken, macht dich noch nicht zum Huhn.“
„Ich musste einfach etwas Schönes kaputtmachen.“
„Jeden Tag starb ich und jeden Morgen wurde ich wiedergeboren.“
„Du bist nicht dein Job! Du bist nicht das Geld auf deinem Konto! Nicht das Auto,
das du fährst! Nicht der Inhalt deiner Brieftasche! Und nicht deine blöde Cargo-
Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“
„Du hast einen Weg gesucht, dein Leben zu verändern, und allein hast du’s nicht
geschafft. All das, was du immer sein wolltest, das bin ich. Ich sehe aus, wie du
aussehen willst. Ich ficke, wie du ficken willst. Ich bin intelligent, begabt und das
Wichtigste: Ich hab all die Freiheiten, die du nicht hast.“
„Du hast mich in einer seltsamen Phase meines Lebens getroffen.“
„Du musst vergessen, was du weißt und das ist dein Problem. Vergessen, was du
glaubst zu wissen über das Leben, Freundschaft und besonders über dich und
mich.“
„Durch das Fernsehen sind wir in dem Glauben groß geworden, dass wir alle eines
Tages Millionäre, Rockmusiker oder Filmstars werden. Aber das stimmt nicht!“
„Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!“
„Ich blätterte Kataloge durch und fragte mich, welche Esszimmer-Garnitur wohl
meine Persönlichkeit definiert…“
„Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die
Überbewertung von Besitz!
„Meine Name ist „Ich glaub, ich steh im Wald.“
„Ich lebte in einem Zustand permanenter Deja-Vu’s… überall, wo ich hinging, kam
es mir vor, als sei ich schon dort gewesen. Es war, als würde ich einen
Unsichtbaren verfolgen. Der Geruch von getrocknetem Blut, schmutzige Abdrücke
von nackten Fü.en die einander umkreisen, das Aroma von kaltem Schweiß… Wie
Brathähnchen… Das Gefühl, dass der Fußboden noch immer warm war vom Kampf
in der Nacht zuvor… Ich war immer genau einen Schritt hinter Tyler.“
„Ich schlepp dich durch, du wirst schreien und zappeln. Und letztendlich wirst du
dankbar sein.“
„Ich will, dass du mich schlägst, so hart du nur kannst.“
Harry Potter
„Man kann nie genug Socken haben.“
„Narben können recht nützlich sein. Ich selbst habe eine oberhalb des linken Knies,
und die ist ein tadelloser Plan der Londoner U-Bahn.“
„Egal in welches Haus ich komme, Hauptsache, die ist woanders.“
„Und ich hab ihm seinen Teddybären eingepackt, falls er sich einsam fühlt.“
„Immerhin haben schon einige Leute von ihnen gehört, oder? Diese ganze
Geschichte mit Jenem, dessen Name nicht genannt werden darf!“
„Hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem du uns dazu
überredest, die Regeln zu brechen.“
„Einfach unglaublich dich zu sehen.“
„Ich glaube nicht, dass einer von euch gerade jetzt mit diesem Besen fliegen
sollte…“
„Er spricht über zweihundert Sprachen! Nixisch und Beamtenchinesisch und Troll.“
„Für den gut vorbereiteten Geist ist der Tod nur das nächste Abenteuer.“
„Nachts bist du nicht so mutig, stimmt’s?“
„Das kann doch ein Mensch nicht alles auf einmal fühlen, er würde ja explodieren.“
„Das heißt nicht viel, wenn man bedenkt, dass Sie ja schon tot sind.“
„Sie dachte wahrscheinlich, mir wäre es wichtiger den Pokal zu gewinnen, als dass
du am Leben bleibst. Nur weil ich ihr gesagt hab, es sei mir egal wenn es dich vom
Besen schlägt, so lange du vorher den Schnatz gefangen hast…“
„Soll ich sie in eine Taschenuhr verwandeln, damit wenigstens einer von ihnen
pünktlich kommt?“
„So sieht meine Frisur von hinten aus!“
„Darum ist es ja so genial, weil es so peinlich unterbelichtet ist!“
„Sie wissen ja, wo Licht ist, ist auch Schatten. So ist es auch bei der Magie. Ich
bleibe nach Möglichkeit immer auf der hellen Seite. Und das gleiche würde ich
Ihnen empfehlen.“
Text Schauspieler 4
Filme: Stolz und Vorurteil/ Die Geisha
Stolz und Vorurteil
„Diese feinen Herren sind nie zu Haus.“
„Ich könnte ihm seine Eitelkeit leichter verzeihen, hätte er die meine nicht verletzt.“
„Es ist ganz einfach! Man lässt etwas fallen, sie heben es auf und schon kennt man
sich!“
„In Liebesdingen sind wir alle Närrinnen.“
„Ja … hunderttausendmal ja!“
„Männer sind entweder von Dummheit zerfressen oder von Arroganz. Und ist einer
liebenswert, lässt er sich so leicht lenken, als hätte er keinen eigenen Verstand.“
„Von Anfang an waren mir Ihre Arroganz und Ihre Gleichgültigkeit der Gefühle
anderer gegenüber verhasst und mir wurde klar, Sie sind der letzte Mann auf der
Welt, den zu heiraten ich mich jemals bereit erklären würde.“
„Überwältigend! Überwältigend!“
„Es würde mich nicht wundern, wenn heute noch jemand ein Ferkel aus dem Hut
zaubert und uns zwingt es zu jagen.“
„In der Tat. Eine recht annehmbare Alternative …“
„Sie vergessen, dass ich Ihnen noch eine Antwort schuldig bin!“
„Wer meinen Respekt verliert, hat ihn auf ewig verloren.“
„Herrje, darüber darf ich nicht spotten. Was für ein Jammer, wo ich doch so gerne
lache.“
„Sie haben einen sehr bescheidenen Garten.“
„In der Tat – sehr anregend.“
„Es wundert mich nicht, dass sie nur ein halbes Dutzend solcher Frauen kennen,
dass sie überhaupt welche kennen, ist mir ein Rätsel.“
„Ich bevorzuge es, ungesellig und wortkarg zu sein.“
„Ihr armer Bruder musste mein Spiel mal einen ganzen Abend ertragen!“
„In Wahrheit ist es doch die wahre Macht der Poesie die Liebe zu ersticken.“
„Und was empfehlen Sie statt dessen?“
„Werden diese Komplimente aus dem Moment heraus geboren, oder sie sie das
Ergebnis eingehender Studie?“
„Sie haben mich in jeder nur möglichen Art beleidigt. Ich muss sie jetzt auffordern,
zu gehen.“
„Wir sind uns so ähnlich! Wir sind beide so… Dickköpfig!“
Die Geisha
„Beeil dich. Du verdienst kein Geld, wenn du nur dastehst und dich anglotzt.“
„Das Herz stirbt einen langsamen Tod, wirft Hoffnung auf Hoffnung ab, wie welkes
Laub, bis eines Tages keine mehr übrig ist, keine Hoffnung-nichts bleibt.“
„Am Tempel ist ein Gedicht mit dem Titel „Verlust“ in den Stein gemeißelt. Es hat
drei Worte, aber der Dichter hat sie ausgekratzt. Man kann Verlust nicht lesen, nur
empfinden. Mein Vater und meine Mutter hatten dieses Leben verlassen, von
meiner Schwester habe ich nie wieder etwas gehört.“
„Der Sieg gehört nicht immer nur dem Stärksten, weißt du das?“
„Die Vernunft sucht. Aber das Herz findet“
„Die Welt hatte sich vollkommen verändert.“
„Eine Geschichte wie meine dürfte niemals erzählt werden, denn meine Welt ist so
verboten wie sie zerbrechlich ist. Ohne ihre Rätsel kann sie nicht überleben.“
„Wasser schafft sich seinen Weg, selbst durch Gestein. Auch wenn es
eingeschlossen ist schafft es sich einen neuen Pfad.“
„Gemeinsam mit dem Schnee kam eine völlig unerwartete Besucherin.“
„So war sie nun, die winzige Welt der Frauen. Freundin wandte sich gegen
Freundin.“
„Wasser ist mächtig, es kann Erde weg schwemmen, Feuer löschen und selbst
Metall zerstören, aber du hast dir diese stärken noch nicht zu nutze gemacht.“
Dieses Sittsame bisschen nackte Haut zu sehen, nun ja, das bereitet Ihm
Vergnügen. Oder wenn du dich hinsetzt, darfst du für einen kurzen Moment dein
Bein gegen das seine drücken, doch immer nur ganz zufällig natürlich.“
„Hat Sie dich so grausam gemacht wie sich selbst?“
„Große Qualen und Schönheit liegen bei uns Seite an Seite. Deine Fü.e werden
leiden, deine Finger werden bluten. Selbst sitzen und schlafen wird schmerzhaft
sein.“
„Heute sind sogar die Kirschblüten eifersüchtig auf Sie.“
„Ich habe Ihnen mein Leben geschenkt!“
„Ich habe mehr Kunden als ich verdauen kann.“
„Kein Mann würde soviel für etwas bieten, das er bereits genossen hat.“
„Keinem von uns begegnet auf dieser Welt soviel Freundlichkeit, wie er verdient.“
„Manchmal ist die klügste Bemerkung Schweigen.“
„Dem eigenen Ratschlag zu folgen, ist sicher der beste Ratschlag.“
„Mein Leben war ein Spiel geworden und nur Sie kannte die Regeln.“
„Man muss das Leben genießen, solange man kann.“
„Sie bemalt ihr Gesicht, um ihr Gesicht zu verstecken. Ihre Augen sind tiefes
Wasser.“
„Wir verkaufen unsere Fähigkeiten, nicht unsere Körper. Wir schaffen eine andere,
eine geheime Welt, einen Ort reiner Schönheit.“
„Waren wir so verschieden. Sie hat einmal geliebt, einmal gehofft. Eben so gut hätte
ich in meine Zukunft blicken können. Bis die Wahre Zukunft vom Himmel viel.“
„Wasser hat es immer so sehr eilig. Vielleicht ist das gerade gut so. Wir haben
keine Zeit zu verlieren.“
„Wenn deine ehrenwerte Schwester sagt ‚Schneide dir ins Bein!‘, schneidest du dir
ins Bein. Wenn sie sagt ‚folge mir‘, folgst du ihr. Mein Leben war zu einem Spiel
geworden und nur sie kannte die Regeln.“
„Ich bin nicht wertlos!“
„Wie entschlossen Sie ist.“
„Wir könnten ein Spiel machen. Es nennt sich Wahrheit und Lüge.“
„Ich will ein Leben, das mir gehört.“
Text Schauspieler 5
Filme: Saw/ Star wars (alle)/ E.T.
Saw
„Die Zeitungen gaben ihm den Spitznamen Puzzlemörder.“
„Ein Handy! Ich werd verrückt! Die schönste Erfindung auf diesem Planeten. Nein,
die zweitschönste Erfindung!“
„Herzlichen Glückwunsch. Sie leben weiter. Die meisten Menschen sind so
undankbar dafür, dass sie noch leben. Aber Sie nicht, jetzt nicht mehr.“
„Krank an meiner Krankheit, die mich von innen her auffrisst. Krank wegen den
Menschen, die verachten wie gut es ihnen geht.“
„Letzte Woche haben wir einen Zahnarzt verhaftet. Der spielte ein bisschen zu gern
mit Kindern. Er wohnte zwei Blocks weiter. Auch unter feinen Häusern verlaufen
Abwasserkanäle
„Ich möchte ein Spiel spielen.“
„Wer das Leben nicht schätzt, verdient nicht zu leben.“
„Du bist ja krank!“
„Folgen Sie Ihrem Herzen.“ – „Verflucht, was soll das heissen, folgen Sie Ihrem
Herzen?“
„Kannst du mich da drin hören?“ – „Häh?“
„Was sieht ein Voyeur, wenn er in den Spiegel sieht?“
„Was hast du sonst noch verschwiegen?“
„Warum muss ein Leben zuerst in Gefahr geraten, damit es zu einer Handlung
kommt?“
„Wenn du mir mit dem Messer drohst, ritz mich ruhig mal ein bisschen an!“
„Der menschliche Körper ist ein faszinierender Organismus. Er kann auch die
schlimmsten Verletzungen überstehen, und sich auf wundersame Weise selbst
heilen.“
star wars
Es würde gegen meine Programmierung verstoßen, eine Gottheit zu
personifizieren.“
„Wenn du dich nicht bekehren lässt, werde ich dich vernichten!“
„Da unten sind 2 Banthas, aber ich sehe keine….Augenblick! Es sind tatsächlich
Sandleute, jetzt kann ich einen von ihnen sehen.“
„Die Macht ist stark in diesem da!“
„Das ist unmöglich, selbst für einen Computer!“
„Ich spüre etwas, das ich zuletzt in der Gegenwart meines alten Meisters gespürt
habe.“
„Er müsste doch schon lange tot sein.“
„Unterschätzen sie nicht die Macht.“
Ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.“
„Na dann wolln wir mal sehn was du für einer bist, mein kleiner Freund?“
„Sei’n Sie nicht allzu stolz auf Ihr technologisches Schreckgespenst.“
„So im Weltraum zu fliegen ist was anderes als über Rübenfeldern, Junge!“
„So sehen wir uns wieder, der Kreis schließt sich. Als ich euch verließ war ich der
Schüler, jetzt bin ich der Meister!“
„Weißt du, wenn das Universum ein helles Zentrum hat, bist du auf diesem
Planeten am weitesten davon weg.“
„Ich finde ihren Mangel an Glauben beklagenswert.“
„Dankt mir bloss nicht alle auf einmal.“
„Ich bin auf 12 Sternen zum Tode verurteilt.“
„Wer ist der grössere Tor? Der Tor oder der Tor der ihm folgt?“
„Hören Sie: Ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber
von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK?“
„Denk immer daran, deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität.“
„Konzentriere Dich auf den Augenblick.“
„Die Fähigkeit zu sprechen macht dich noch nicht intelligent.“
„Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass
führt zu unsäglichem Leid.“
„Wieso hab ich das Gefühl, dass du mein Tod sein wirst?“
„Und so geht die Freiheit zugrunde – mit donnerndem Applaus.“
„Auch du wirst entdecken, dass viele Wahrheiten, an die wir uns klammern, von
unserem persönlichen Standpunkt abhängig sind.“
„Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass
führ zu unsäglichem Leid.“
E.T. Der Ausserirdische
„Auf Wiedersehen kennt er nicht.“
„Brav sein!“
„Das ist meeeeiiiiin Haus!“
„Du bist ein Idiotus Maximus!“ – „Null Charisma!“ – „Idiotus Maximus!“ – „Null
Charisma!“
„E.T. nach Haus telefonieren!“
„Ein Weltraummann? Wo kommt er denn her, von der Venus, oder von der Paranuß
oder von der Walnuß?“
„Er ist kein Bär, er ist ´n Weltraummann!“
„Fische fressen Fischfutter. Und der Hai frisst die Fische. Aber niemand frisst einen
Hai.“
„Halts Maul du Pimmelzwerg“
„Hör auf zu schubsen Schubsi!“
„Los, FAHR!“ – „Ich bin noch nie in meinem Leben vorwärts gefahren!“
„Nun mach aber mal nen Punkt!“
„Ok, er ist ein Mann aus dem Weltraum, versteht ihr, und wir bringen ihn zu seinem
Raumschiff.“ – „Kann er nicht einfach – hochgebeamt werden?“ – „Das hier ist die
Realität.“
„Wir treffen uns am Aussichtspunkt!“
Beispielbattle
(Wie ein Dialog/Monolog aussehen könnte)
Fangen wir der Reihe nach mit Schauspieler 1 an. Die Zuschauer wählen Schauspieler 3 als
Kontrahenten. Ihr Spiel könnte wie folgt aussehen…
„…Millionen Menschen leben einfach so vor sich hin…und haben keine Ahnung…!“
„Darum ist es ja so genial, weil es so peinlich unterbelichtet ist!“
„Der Mensch ist eine Krankheit.“
„Ich lehne die Grundübereinkunft des Gemeinwesens ab, insbesondere die
Überbewertung von Besitz!“
„Der Geist kann ohne den Körper nicht leben.“
„Sie wissen ja, wo Licht ist, ist auch Schatten. So ist es auch bei der Magie. Ich
bleibe nach Möglichkeit immer auf der hellen Seite. Und das gleiche würde ich
Ihnen empfehlen.“
„Du siehst aus wie ein Mensch, der das, was er sieht, hinnimmt, weil er damit
rechnet, dass er wieder aufwacht. Ironischerweise ist das nah an der Wahrheit.“
„Nachts bist du nicht so mutig, stimmt’s?“
„Es ist schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muss sie selbst
erleben…“
„Für den gut vorbereiteten Geist ist der Tod nur das nächste Abenteuer.“
„Glaubst du das ist Luft, was du da atmest?“
„Durch das Fernsehen sind wir in dem Glauben groß geworden, dass wir alle eines
Tages Millionäre, Rockmusiker oder Filmstars werden. Aber das stimmt nicht!“
„Es fiel mir auf als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im
eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen
Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr
Menschen aber tut dies nicht! Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt
euch, und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der
einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch
einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt! Wissen sie welcher?
Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten! Ihr seid
wie die Pest! Und wir sind die Heilung.“
„Das heißt nicht viel, wenn man bedenkt, dass Sie ja schon tot sind.“
„Je besser Du Dich und Deine Bedürfnisse kennst, desto weniger können die Dinge
Dir anhaben.“
„Alles, was du hast, hat irgendwann dich…“
„Hör auf es zu versuchen – mach es!“
„Das machen Menschen Tag für Tag… Sie reden mit sich selbst. Sehen sich selbst
so, wie sie gern sein möchten. Sie haben nicht den Mut, den du hast, es einfach
durchzuziehen. Natürlich kämpfst du immer noch damit, deshalb bist du manchmal
doch noch du. Dann bildest du dir manchmal ein, du beobachtest mich. Stück für
Stück wurde aus dir ein anderer Mensch.“
„Ich weiß einfach nicht was ich will, verstehst du. Ich hab´s als Schriftstellerin
versucht – aber dazu fehlt mir das Talent. Dann wollt ich Fotografin werden, aber ich
bin so mittelmäßig, verstehst du? Jedes Mädchen will mal Fotografin werden,
genauso wie alle reiten wollen. Und dann schießt du blöde Fotos von deinen
Fü.en.“
„Meine Name ist „Ich glaub, ich steh im Wald“
„Je mehr man über sich selbst und über das, was man will, weiß, desto weniger
lässt man es an sich ran.“
„Ich lebte in einem Zustand permanenter Deja-Vu’s… überall, wo ich hinging, kam
es mir vor, als sei ich schon dort gewesen. Es war, als würde ich einen
Unsichtbaren verfolgen. Der Geruch von getrocknetem Blut, schmutzige Abdrücke
von nackten Fü.en die einander umkreisen, das Aroma von kaltem Schweiß… Wie
Brathähnchen… Das Gefühl, dass der Fußboden noch immer warm war vom Kampf
in der Nacht zuvor… Ich war immer genau einen Schritt hinter Tyler.“
„Mir missfällt der Gedanke, mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben.“
„Narben können recht nützlich sein. Ich selbst habe eine oberhalb des linken Knies,
und die ist ein tadelloser Plan der Londoner U-Bahn.“
„Du kennst die Welt da draußen. Du kennst ihre Irrwege. Und ich weiß, dass du die
nicht gehen willst! “
„Ich rannte… Ich rannte, bis meine Muskeln brannten und durch meine Venen
Batteriesäure schoss. Dann rannte ich weiter.“
„Dies ist deine letzte Chance, danach gibt es kein Zurück! Schluckst du die blaue
Kapsel, ist alles aus. Du wachst in deinem Bett auf und glaubst an das was du
glauben willst. Schluckst du die rote Kapsel, bleibst im Wunderland und ich führe
dich in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus!“
„Ich glaube nicht, dass einer von euch gerade jetzt mit diesem Besen fliegen
sollte…“
„Halleluja! Hast mich gerettet, Mann! Du bist mein Erlöser!“
„Du hast einen Weg gesucht, dein Leben zu verändern, und allein hast du’s nicht
geschafft. All das, was du immer sein wolltest, das bin ich. Ich sehe aus, wie du
aussehen willst. Ich ficke, wie du ficken willst. Ich bin intelligent, begabt und das
Wichtigste: Ich hab all die Freiheiten, die du nicht hast.“
„Im Wald, zwei Wege boten sich mir da, und ich ging den, der am wenigsten betrete
war.“
„Ich schlepp dich durch, du wirst schreien und zappeln. Und letztendlich wirst du
dankbar sein.“
„Oh Captain, mein Captain!“
„Alles klar für die Evakuierung der Seele.“
„Ich frag mich nur, wann ich endlich ‘n korrekten Whisky kriege.“
„Man kann nie genug Socken haben.“
„Wenn ich nur schlafen könnte.“
„3 Minuten. Es ist soweit – Ground Zero.“
„Ach, sie haben bestimmt nur eine Midlife-Crisis. Schon einen Porsche gekauft?“
„So sieht meine Frisur von hinten aus!“
„Das Mark des Lebens in sich aufnehmen heißt nicht, am Knochen zu ersticken.“
„Das Kondom ist der gläserne Pantoffel unserer Generation. Du schlüpfst hinein,
wenn du einen Fremden triffst… Du tanzt die ganze Nacht… Und weg damit.“
„Sind Sie ein Mann oder eine Amöbe?“
„Auf den Nullpunkt kommen, ist kein Wochenendurlaub. Kein verdammtes Seminar!
Hör auf, alles kontrollieren zu wollen! Lass einfach los… Lass los!“
„Ich glaube, dass die Spezies Mensch ihre Wirklichkeit durch Kummer und Leid
definiert.“
„Du bist nicht dein Job! Du bist nicht das Geld auf deinem Konto! Nicht das Auto,
das du fährst! Nicht der Inhalt deiner Brieftasche! Und nicht deine blöde Cargo-
Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“
„Poesie kann vieles beinhalten, was uns die Augen öffnet.“
„Alle Hoffnung zu verlieren, hieß Freiheit.“
„Folge dem weißen Kaninchen!“
„Jeden Tag starb ich und jeden Morgen wurde ich wiedergeboren.“
„Ein Anruf von Gott… Empfänger bezahlt, das wäre mutig gewesen.“
„Das nennt man Rollenwechsel: Der Film geht nahtlos weiter, und die Zuschauer
merken nicht das Geringste.“
„Es gibt keinen Löffel.“
„Ich musste einfach etwas Schönes kaputtmachen.“
„Carpe diem! Nutze den Tag! Macht etwas Außergewöhnliches aus Eurem Leben,
da es vergänglich ist!“
„Diese Abende… Gegen seine Titten gepresst, bereit zu weinen: Das war mein
Urlaub.“
„Bist Du Wach?“
„Du hast mich in einer seltsamen Phase meines Lebens getroffen.“
„Sie sollen sich setzen! Haben Sie nicht verstanden?! Sie sollen sich setzen!“
„Ich blätterte Kataloge durch und fragte mich, welche Esszimmer-Garnitur wohl
meine Persönlichkeit definiert…“
„Das Leben wird viel komplizierter wenn man Kinder hat.“
„Der Befreier, der mein Eigentum zerstört hat, hat mein Weltbild umgekrempelt.“
„Der furchtbarste Tag ist der Tag an dem das erste Kind geboren wird.“
„Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!“
„Wir haben Gedichte nicht einfach gelesen, wir haben sie uns wie Honig genüsslich
auf der Zunge zergehen lassen.“
„Und ich hab ihm seinen Teddybären eingepackt, falls er sich einsam fühlt.“
„Entschuldigen Sie, ich hab´ noch persönliche Dinge hier.“
„Du musst vergessen, was du weißt und das ist dein Problem. Vergessen, was du
glaubst zu wissen über das Leben, Freundschaft und besonders über dich und
mich.“
„Ich mach von meinem Recht gebrauch nicht Teil zu nehmen.“
„Hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem du uns dazu
überredest, die Regeln zu brechen.“
„In der Primetime heißt es nur Santory-time.“
„Das ist keine Liebe, das ist Sportficken.“
„Man muss seine Überzeugung für einmalig und individuell halten, selbst wenn
andere meinen sie sein sonderbar und unpopulär.“